Sonntag, 8. Januar 2012

Analdehner aus bruchsicherem Glas

Der Analdehner ist ein konisches Instrument zur Dehnung des Schließmuskels.
Er besteht aus Glas und sollte vor der Verwendung mit einem Gleitmittel
bestrichen werden. Der Analdehner kommt bei akuten Analfissuren, Rhagaden
und Schließmuskelverengungen zum Einsatz. Bei der Verwendung wird die
Elastizität des Schließmuskels verbessert. Außerdem kann das Instrument
verwendet werden um Salben und Medikamente in den After einzubringen.

Montag, 2. Januar 2012

Analdehner aus bruchsicherem Glas

Der Analdehner ist ein konisches Instrument zur Dehnung des Schließmuskels. Er besteht aus Glas und sollte vor der Verwendung mit einem Gleitmittel bestrichen werden. Der Analdehner kommt bei akuten Analfissuren, Rhagaden und Schließmuskelverengungen zum Einsatz. Bei der Verwendung wird die Elastizität des Schließmuskels verbessert. Außerdem kann das Instrument verwendet werden um Salben und Medikamente in den After einzubringen.

Link: http://www.gesundheits-laden.de/Analdehner

Donnerstag, 4. August 2011

Kneipp® Badkristalle – Harmonie

Das Kneipp® Badesalz Harmonie Pur aus natürlich reinem Thermalsolesalz mit kostbarem ätherischem Lavendel- und Orangenblätteröl entwickelt sein harmonisierendes Aroma und gewährt sanften Ausgleich nach einem beschwerlichen Tag.
Das reine Thermalsolesalz der Kneipp® Badesalze ist in Europas einzig überbliebender Pfannensiederei, der Saline Luisenhall, aus unvermischter Natursole hervorgebracht. Jene reichert sich in einer Tiefe von 460 m aus den Salzablagerungen eines 250 Millionen Jahre alten Urmeeres allzeit an. Die real unvermischte Sole ist frei von chemischen Zusätzen oder ungünstigen Umwelteinflüssen.
Spurenelemente und Mineralsalze erledigen gewichtige Aufgaben im Metabolismus und sind somit für den menschlichen Organismus wichtig. Das Thermalsolesalz der Kneipp® Badesalze beinhaltet die naturgemäßen Spurenelemente der Thermalsole. Auf Basis seiner besonderen Architektur löst es sich darüber hinaus einfach im Wasser auf.

Lesen Sie hier weitere Details: http://www.gesundheits-laden.de/Kneipp-Badesalz-Harmonie-Pur

Montag, 25. Juli 2011

Gesundheitliche Versorgung und Vorsorge im Alter

Gesundheit, Vorsorge und Pflege sind ein paar wichtige Phrasen im Alltag. Krankenversicherungen und Versicherungen steigern die Gebühren und schmälern die Leistungen. Die pauschale Militärpflicht ist zurückgestellt und infolgedessen sinken zudem die durch Zivildienstleistende belegten Stellen. Die Arbeitsplätze in der Altenpflege werden auf diese Weise  und es entstehen enorme Engpässe. Alle Angehörigen, die  einen hilfebedürftigen Klienten zu verpflegen hat, wird häufig vor Aufgaben gestellt, die solo  nur gelegentlich zu meistern sind. Hochpreisige Optionen können in Zeiten von Billiglohn, Harz IV und Wirtschaftskrise jedoch nur die wenigsten in Anspruch nehmen. Demzufolge bleibt für unzählige nur die autarke häusliche Krankenpflege. Allerdings welche Bürde ebendiese Pfleger auf sich nehmen, vermögen außenstehende Personen nicht wirklich bewerten. Dauernde Bereitwilligkeit, durchgehender Schriftverkehr mit Kassen und Versicherern sind nur manche der aufkommenden Probleme. Andere Angelegenheiten, wie das Beschaffen von Hilfsgeräten, die Interaktion mit dem Kranken in gefährlichen Situationen und deren pünktliche Bestimmung sind gehaltvolle Aspekte in den Regelmäßigkeiten des Pflegers. Wie ist aber nun die private Krankenpflege, neben der Tätigkeit schlechthin vorstellbar? In diesem Zusammenhang müsste beachtet werden, welche Pflegestufe und ergo welche Pflegeaufwendungen der Klient erfordert. In den Pflegestufen I und II sollte es sehr wohl noch möglich sein, die Pflege des Kranken mit der Arbeit zu determinieren. Sollte sich der Kranke in Pflegestufe III befinden, welches zumeist eine 24h Betreuung integriert ist dies oft nicht möglich.
Wie werden Kranke Menschen in Pflegestufen und Pflegebedürftigkeit eingeteilt und welche Erforderlichkeiten müssen für die jeweiligen Pflegestufen beherzigt werden?
Wichtiger Hinweis: Die Begriffsklärung der Pflegestufen ist keine unveränderte Abbildung der Gesetzestexte, sondern fasst nur mit wenigen Vokabeln deren Kernaussage zusammen.
Pflegestufe I:
Die erste Pflegestufe wird für Klienten mit ausgeprägter Pflegebedürftigkeit veranschlagt. Wenn der tagtägliche Pflegeaufwand minimal 1,5h beträgt und davon wenigstens 51% der Zeit auf 2 Arbeiten der Grundpflege beträgt.
Pflegestufe II:
Die Pflegestufe II gilt für schwerpflegebedürftige Menschen. Wenn der tägliche Pflegebedarf mindestens drei Stunden beträgt und davon zumindest 2 Stunden für die Grundpflege entfallen. Dabei müssen die grundpflegerischen Handlungen tagtäglich minimal  zu 3 voneinander abweichenden Tageszeiten anfallen. Ebenso müssen mehrmals allwöchentlich, hauswirtschaftliche Hilfen verrichtet werden.
Pflegestufe III:
Die Pflegestufe III ist die höchste Pflegestufe. In diese Pflegestufe werden Senioren mit ausgesprochener Pflegebedürftigkeit eingestuft. Als Schwerstpflegebedürftig werden Patienten betrachtet, welche immerwährend über  5 Stunden auf die Schützenhilfe von Pflegepersonal angewiesen sind. Von den 5h der Pfelgebedürftigkeit müssen wenigstens 4h für die Grundpflege ausmachen und der Bedürftige muss auch in den Abend- und Nachtstunden von 22.00 Uhr bis 6:00 Uhr auf helfende Hände angewiesen sein. Es ist dagegen nicht erdenklich die Betreuung einzig auf den Abend zu verlegen. Dies wird von den Pflegestellen zur Bewertung in Pflegestufe III nicht akzeptiert.
Infolge dessen, dass viele Tätigkeiten des Pflegers auf die Grundpflege entfallen, werden wir mit wenigen Worten mitteilen, was unter Grundpflege zu verstehen ist.
Zur Grundpflege zählen nach SGB XI pflegerische Dienste aus den Bereichen Körperpflege, Ernährung und Mobilität. Ausdrücklich nicht zur Grundpflege gehören die hauswirtschaftliche Versorgung und die Durchführung ärztlicher Instruktionen wie zum Beispiel die Besorgung von Medizin.
Es sollte vor diesem Hintergrund in sämtlichen Pflegestufen versucht werden, alle staatlichen Förderungen in Betracht zu ziehen, diese zweckmäßig zu nutzen und den Pflegeaufwand mit einem professionellen häuslichen Krankenpflegedienst zu teilen. Das hat vielerlei Nutzeffekte. Zum einen können durch den kundigen Profi auftauchende Probleme beizeiten gefunden werden, zum anderen ist der Pflegende etwas befreit und hat die Chance, auch bei immerwährender Bereitwilligkeit, Abstand zu halten. Der Rückhalt durch eine Fachkraft ist deshalb ausnahmslos zu befürworten.